Ganz schön mutig war ein treues kleines Hündchen, das am 19. März 1923 einen französischen Offizier davon abhalten wollte ein Lager zu besichtigen. Der Spitz, der als Wachhund diente ging auf den Offizier los und biss ihn in den Schenkel. Als Strafe dafür erhielt das Hündchen 10 Tage Arrest und sein Frauchen eine Geldstrafe von 60 000 Mark.
Der Wechsel von Französisch auf Englisch als erste Fremdsprache geschah auch 1923. Was heute selbstverständlich klingt, war früher noch lange nicht so. Der Fremdsprachenunterricht an sich war damals ein Privileg, das nur Schüler einer höheren Schule genießen konnten.
Schon früher gab es einige Menschen, die am Stottern litten. Was heute rund ein Prozent der Erwachsenen und ungefähr fünf Prozent der Vorschulkinder betrifft, war 1923 auch schon ein Thema. Stotternde Menschen wurden verurteilt und mit dem Vorurteil versehen weniger intelligent zu sein als nicht stotternde Personen.
In dieser Anzeige wirbt Ludwig Warnecke mit seiner „Selbstunterrichtsmethode“ zur Heilung vom Stottern.
Glück hatte dieser Bahnbeamte, der seinen Lohn, zwei Millionen Mark, von der Bank abhieb und ihn dann unterwegs verlor. Ein ehrlicher Gemüsehändler fand das Geld vor seinem Gemüsestand und gab es dem Beamten zurück.
Den Namen Mercedes verbinden die Meisten wohl eher mit Autos als mit Schreibmaschinen, jedoch waren die Maschinen 1923 sehr viel öfter in der Werbung vertreten als die Autos.
Die Mercedes-Bureau-Maschinen G.m.b.H wurde im Jahr 1906 von Gustav Mez gegründet. Über die Jahre änderte das Unternehmen mehrmals seinen Namen und siedelte sich um, aber die Spezialisierung auf Schreibmaschinen und später auf Rechner blieb bestehen. 1990 wurde der Betrieb dann endgültig aufgelöst.
Ganz schön mutig war ein treues kleines Hündchen, das am 19. März 1923 einen französischen Offizier davon abhalten wollte ein Lager zu besichtigen. Der Spitz, der als Wachhund diente ging auf den Offizier los und biss ihn in den Schenkel. Als Strafe dafür erhielt das Hündchen 10 Tage Arrest und sein Frauchen eine Geldstrafe von 60 000 Mark.
Der Wechsel von Französisch auf Englisch als erste Fremdsprache geschah auch 1923. Was heute selbstverständlich klingt, war früher noch lange nicht so. Der Fremdsprachenunterricht an sich war damals ein Privileg, das nur Schüler einer höheren Schule genießen konnten.
Schon früher gab es einige Menschen, die am Stottern litten. Was heute rund ein Prozent der Erwachsenen und ungefähr fünf Prozent der Vorschulkinder betrifft, war 1923 auch schon ein Thema. Stotternde Menschen wurden verurteilt und mit dem Vorurteil versehen weniger intelligent zu sein als nicht stotternde Personen.
In dieser Anzeige wirbt Ludwig Warnecke mit seiner „Selbstunterrichtsmethode“ zur Heilung vom Stottern.
Glück hatte dieser Bahnbeamte, der seinen Lohn, zwei Millionen Mark, von der Bank abhieb und ihn dann unterwegs verlor. Ein ehrlicher Gemüsehändler fand das Geld vor seinem Gemüsestand und gab es dem Beamten zurück.
Den Namen Mercedes verbinden die Meisten wohl eher mit Autos als mit Schreibmaschinen, jedoch waren die Maschinen 1923 sehr viel öfter in der Werbung vertreten als die Autos.
Die Mercedes-Bureau-Maschinen G.m.b.H wurde im Jahr 1906 von Gustav Mez gegründet. Über die Jahre änderte das Unternehmen mehrmals seinen Namen und siedelte sich um, aber die Spezialisierung auf Schreibmaschinen und später auf Rechner blieb bestehen. 1990 wurde der Betrieb dann endgültig aufgelöst.