ARD | Kreis Warendorf
Aktuelle Nachrichten der ARD-Tagesschau
In der ARD-Arena wurde Merz unter anderem zu Rüstungsausgaben und der Asylpolitik befragt. Während ein Großteil seiner Aussagen einem Faktencheck standhalten, waren seine Antworten zum Gesundheitssystem teilweise ungenau.
In der ARD-Sendung Arena hat sich Bundeskanzler Merz eine Stunde lang den Fragen des Studiopublikums gestellt. Es ging unter anderem um Migration, Wehrdienst, Krankenkassenbeiträge, Rente - und natürlich die "Stadtbild"-Debatte. Von Uli Hauck.
Welche Rolle spielen Zuwanderer bei der Kriminalität in Deutschland? Das Bundeskriminalamt hat dazu sein jährliches Lagebild veröffentlicht. Demnach liegt ihr Anteil unter den Tatverdächtigen bei knapp neun Prozent.
Krankenkassenbeiträge, Rentenreform, Stadtbild-Debatte: In der ARD-Arena hat sich Kanzler Merz den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern gestellt. Die Kassenbeiträge sollten stabil bleiben, so Merz. Beim Renteneintritt zeigte er sich offen.
Bundesaußenminister Wadephul holt seine verschobene China-Reise nach. Am Nachmittag ist er mit Chinas Außenminister Wang Yi zusammengetroffen. Es ging um den Rohstoffstreit, aber auch um Chinas Freundschaft mit Russland. Von B. Eyssel, ARD Peking.
Die neue Sicherheitsdoktrin der USA ist eine Kampfansage an die EU, sagt der Historiker Manfred Berg. Sie stehe für den Versuch einer Spaltung und eine Radikalisierung der US-Außenpolitik. Und sie werde nach Trump nicht verschwinden.
Weltweit einzigartig: Vor 40 Jahren wurde in Berlin das Schwule Museum gegründet. Es richtet sich an alle, die etwas über Sexualität und Identität lernen wollen. Eine Ausstellung widmet sich nun den Anfängen. Von Tomas Fitzel
Zum Wochenstart kann der Leitindex DAX anfängliche Gewinne nicht halten. Vor der Zinssitzung der US-Notenbank am Mittwoch lassen Anleger doch lieber Vorsicht walten.
In London haben europäische Regierungschefs über den US-Friedensplan für die Ukraine beraten. Es ging auch um die Frage: Wie lässt sich das Land weiter unterstützen, ohne die Amerikaner zu verprellen? Von Gabi Biesinger.
Die Dauerkrise hat die Zahl der Pleiten auf den höchsten Stand seit 2014 getrieben. 23.900 Unternehmen werden nach Hochrechnungen von Creditreform bis zum Ende des Jahres Insolvenz angemeldet haben. Von Ingo Nathusius.
Der Graben zwischen den USA und der EU wird tiefer - Europa reagiert schockiert auf die neue Sicherheitsstrategie von US-Präsident Trump. Die EU müsse sich nun auf ihre eigene Stärke verlassen, fordern viele. Von J.-M. Magro
Die neue US-Sicherheitsstrategie mit ihren Vorwürfen gegen Europa sorgt in Berlin für Empörung. Während die Bundesregierung den Konfrontationskurs meidet, finden andere es an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Von C. Nagel.
Das Bonner Haus der Geschichte hat sich mit seiner aktuellen Dauerausstellung ein Stück weit neu erfunden. Vor allem der jüngeren deutschen Geschichte wird jetzt mehr Platz eingeräumt - interaktiv und nah an den Menschen.
Nach einem schweren Erdbeben vor der Küste wurde eine Tsunami-Warnung für den Nordosten Japans ausgegeben. Die japanische Meteorologiebehörde warnte zwischenzeitlich vor Wellen bis zu drei Metern Höhe.
Mehrere Niederlagen in Folge - das ist für Fußballtrainer in der Bundesliga fast immer gefährlich. Doch wann wird der Trainer entlassen? Ein Karlsruher Forschungsteam kann mit einem neuen System berechnen, wann es so weit ist. Von P. Kiss.
Paramount Skydance will die Übernahme von Warner Bros. durch den Streaminganbieter Netflix verhindern und hat ein neues Angebot vorgelegt. Der Paramount-Eigentümer, Ellison, gilt als Trump-Unterstützer.
Ein Gutachten offenbart erstmals das Ausmaß des Missbrauchs im Bistum Passau: Mindestens 672 Kinder und Jugendliche sind seit 1945 Übergriffen durch Priester ausgesetzt gewesen. Die Dunkelziffer könnte noch höher liegen.
Ein Jahr nach dem Sturz von Machthaber Assad feiern in ganz Syrien Menschen mit Kundgebungen, Musik und Paraden. Übergangspräsident al-Scharaa rief die Syrer dazu auf, das Land mit vereinten Kräften wiederaufzubauen.
Die EU-Innenminister haben sich unter anderem auf erleichterte Ablehnungen von Asylanträgen sowie eine gemeinsame Liste "sicherer Herkunftsländer" geeinigt. Zudem soll es "Umsiedlungen" innerhalb der EU geben. Von Kathrin Schmid.
Die US-Zölle schaden Salzgitter von allen Städten und Gemeinden in Deutschland am meisten. Ansonsten wird laut einer ifo-Studie vor allem die Industrie im Süden des Landes getroffen. Einige Regionen profitieren dagegen sogar.
Die Kollision eines Frachtschiffs mit dem Tor einer Moselschleuse sorgte vor einem Jahr für einen Stopp der Schifffahrt. Wirtschaftsvertreter fordern den Ausbau der Schleusen, der Bund aber kürzt die Mittel. Von M. Eiden.
Sollte der Renteneintritt statt ans Alter an die Beitragsjahre gekoppelt werden? CDU und SPD zeigen sich offen für eine mögliche Reform. Die Linkspartei spricht von einer "Rentenkürzung durch die Hintertür".
Fast 1.000 Tote allein auf der Insel Sumatra, Hunderttausende ohne Obdach, die Infrastruktur in Trümmern - die Folgen der Überschwemmungen in Indonesien sind verheerend. Und nun mangelt es an Lebensmitteln, Medikamenten und Helfern.
Mit einem zweistelligen Kursplus sorgt Klöckner & Co heute für Aufsehen. Der Stahlhändler bestätigte Übernahmegespräche mit dem US-Konzern Worthington Steel. Insgesamt bleibt der Markt verhalten positiv.
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen wird auch im kommenden Jahr nur langsam steigen. Das prognostiziert der Herstellerverband VDA. Bei den E-Autos sieht es dagegen ganz anders aus.
Im kommenden Sommer soll die EU-Asylreform in Kraft treten. Doch noch gibt es einiges zu klären. Heute wollen die EU-Innenminister sich auf neue "sichere Herkunftsländer" einigen. Streitpunkt bleibt der Verteilmechanismus. Von Kathrin Schmidt.
Trotz eines durch die USA vermittelten Friedensabkommens sind wieder Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha ausgebrochen. Beide Seiten machen sich gegenseitig für die erneute Eskalation verantwortlich - es gibt offenbar Tote.
Seit einem Jahr steht Ahmed al-Scharaa an der Spitze Syriens: ein ehemaliger Dschihadist, der sich staatsmännisch gibt. Die internationale Rehabilitierung ist ihm schnell gelungen. Doch wohin führt er das Land? Von Anna Osius.
Wackelt der geplante Megadeal in der Medienbranche? Nach den Kartellwächtern hat nun auch US-Präsident Trump Bedenken geäußert gegen die Übernahme von Warner Brothers durch Netflix. Es gibt auch eine politische Komponente.
Ende Oktober platzte der Antrittsbesuch des deutschen Außenministers quasi in letzter Minute, weil es zu wenige hochrangig besetzte Termine gab. Nun ist Wadephul in Peking. Zunächst ging es um Handelsthemen.
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