ARD | Kreis Warendorf
Aktuelle Nachrichten der ARD-Tagesschau
Mit seinen farbenfrohen und oft humorvollen Strandbildern von britischen Touristen wurde er berühmt. Jetzt ist der englische Fotograf Martin Parr im Alter von 73 Jahren in seiner Heimatstadt Bristol gestorben.
An der Parlamentswahl in Hongkong hat nach offiziellen Angaben nur knapp ein Drittel der Wahlberechtigten teilgenommen. Nach der Brandkatastrophe hatten viele eine Verschiebung gefordert. Zugelassen waren nur Peking-treue Kandidaten.
Die Bundesregierung will die Krankenkassenbeiträge eigentlich stabil halten. Doch der Chef von Deutschlands größter Krankenkasse warnt im Bericht aus Berlin: Gesetzlich Versicherte müssten sich schon bald auf höhere Beiträge einstellen.
Nicht nach Alter, sondern nach Anzahl der Beitragsjahre über den Renteneintritt entscheiden - im Bericht aus Berlin äußerte Arbeitsministerin Bas Sympathie für die Idee. Für Akademiker könnte dies ein späterer Renteneintritt bedeuten.
"Zerstörerisch", so beschreibt ein Untersuchungsausschuss der französischen Nationalversammlung die Wirkung, die TikTok auf Jugendliche haben kann. Auch deshalb diskutiert Frankreich über ein Verbot für unter 15-Jährige. Von Carolyn Dylla.
Bundeskanzler Merz unterstreicht bei seinem Besuch in Jerusalem die besondere Beziehung mit Israel. Er spricht aber auch von einem deutschen Dilemma. Das wird beim Termin mit Premier Netanjahu deutlich. Von Bettina Meier.
Sahra Wagenknecht ist auf dem BSW-Parteitag in Magdeburg noch immer ein Magnet für ihre Anhänger. Aber die Parteigründerin muss auch Widerworte ertragen. Wohin steuert das BSW? Von Bianca Schwarz.
Online-Betrüger geben sich immer häufiger als Banken und Sparkassen aus. In WhatsApp-Gruppen versprechen sie die Chance aufs große Geld und zocken ihre Opfer ab. Polizei und Verbraucherschützer warnen. Von J. Bartlitz und P. Rothkranz.
Nach fast 50 Jahren ist Schluss: Moderator und TV-Ikone Gottschalk hat seine Karriere, die im Radio begonnen hatte, beendet. Der 75-Jährige ist an Krebs erkrankt und zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück.
Bei seinem Besuch in Israel hat Kanzler Merz seine Zuversicht betont - und Premier Netanjahu in die Pflicht genommen. Der zeichnete eine andere Vorstellung davon, wie ein Frieden in der Region aussehen soll.
Im staatlichen Fernsehen haben Soldaten die Absetzung des Präsidenten von Benin verkündet. Regierungsmitglieder des westafrikanischen Landes sagen dagegen, die Lage sei unter Kontrolle.
Im Oktober hatte Außenminister Wadephul seine China-Reise kurzfristig abgesagt, jetzt holt er sie nach. Der Besuch ist ein Balanceakt: Wie klar kann er sich äußern, ohne die Beziehungen zu gefährden? Von Ruth Kirchner.
Seit Mitte der 1970er-Jahre warten Flüchtlinge aus der Westsahara in algerischen Flüchtlingslager auf eine politische Lösung des Konflikts um die frühere spanische Kolonie. Haben sie noch Hoffnung auf eine Rückkehr? Von K. Böker.
Daniel Grützmacher ist einer der ersten Deutschen, die seit Beginn des Gazakriegs an einem Freiwilligendienst in Israel teilnehmen. Seine Organisation hofft, dass der Besuch des Kanzlers auch andere wieder ermutigt. Von Bettina Meier.
Bei seinem Antrittsbesuch im Nahen Osten betonte Bundeskanzler Merz in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem die Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel. Nun spricht er mit Premier Netanjahu.
Wirklich demokratisch seien die Wahlen in Hongkong auch vor der Wahlrechtsreform nicht gewesen, sagt ARD-Korrespondent Jörg Endriss. Inzwischen herrschten in der Stadt aber immer mehr chinesische Verhältnisse.
Viele Bewohner Hongkongs blicken ohne große Hoffnung auf die heutigen Parlamentswahlen. Seit 2021 sind nur noch China-treue Kandidaten zugelassen. Für die Bürger ist gerade ein anderes Thema wichtiger. Von Eva Lamby-Schmitt.
Nahe der Insel Okinawa operiert ein chinesischer Flugzeugträgerverband. Nun melden China und Japan dort Zwischenfälle mit Kampfjets. Hintergrund des Streits könnten Aussagen Tokios zu Taiwan sein.
Vor fast einem Jahr wurde in Syrien Langzeitmachthaber Assad gestürzt. Unternehmer in der einstigen Wirtschaftsmetropole Aleppo hatten große Hoffnung. Doch noch ist viel zerstört, die Sanktionen sind noch nicht restlich aufgehoben. Von Nina Amin.
Bei einem Brand in einem bei Urlaubern beliebten Club im indischen Goa sind mindestens 25 Menschen gestorben. Berichten zufolge waren die Lösch- und Rettungsarbeiten schwierig, weil der Ort abgelegen ist.
Trotz internationaler Sanktionen gelangt weiterhin russisches Birkenholz im großen Stil auf den europäischen Markt - über Umwege über China. Das zeigen SWR-Recherchen. Eine Spur führt zu einem deutsch-schweizerischen Spielzeugproduzenten.
Beim Gedenken an einen durch die Polizei erschossenen 15-Jährigen sind friedliche Proteste in Athen eskaliert. Der Teenager war 2008 getötet worden. Seitdem gibt es jährliche Demonstrationen.
In der Ukraine ist das Stromnetz durch massive russische Angriffe so beschädigt, dass die Menschen nur für einen Teil des Tages Licht und Wasser haben. Die Reparaturen werden wohl Wochen dauern. Unterdessen attackiert Russland weiter.
Bei seinem Antrittsbesuch in Israel hat Kanzler Merz erneut das Ziel einer Zweistaatenlösung in Nahost betont. Zuvor warnte er in Jordanien vor israelischen Annexionen im Westjordanland. Heute wird Merz Israels Premier Netanjahu treffen.
Der Filmstandort Deutschland kann in den kommenden Jahren im Idealfall mit milliardenschweren Investitionen rechnen. Dabei soll es sich laut Regierungskreisen um eine Selbstverpflichtung von Streaminganbietern und Sendern handeln. Von N. Markwald.
Vor der griechischen Insel Kreta ist ein treibendes Boot mit 18 toten Migranten an Bord entdeckt worden. Die Passagiere haben vermutlich bei einem schweren Sturm die Kontrolle über das Boot verloren.
Was ist der Stand bei den Ukraine-Gesprächen, bei denen die USA vermitteln? Darüber wollen Anfang kommender Woche die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten. Sie treffen sich in London.
Nach seiner Namensänderung hat das BSW einen neuen Co-Parteichef: den Europaabgeordneten De Masi. Er bekam eine Zustimmung von rund 93 Prozent. Die Co-Vorsitzende Mohamed Ali bleibt im Amt - mit rund 83 Prozent Zustimmung.
Die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA liest sich wie eine Standpauke für die EU. Doch Brüssel reagiert gelassen - denn nicht alles in den Beziehungen läuft schlecht. Von Sabrina Fritz.
Tschechien erlebt einen massiven Anstieg von Hepatitis-A-Infektionen. Das Virus überträgt sich über Schmierinfektionen, was für Weihnachtsmärkte besonders heikel ist. Impfungen helfen - doch der Impfstoff ist rar. Von Danko Handrick.
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