ARD | Kreis Warendorf
Aktuelle Nachrichten der ARD-Tagesschau
Die militant-islamistische Hamas hat dem Roten Kreuz erneut Leichen übergeben. Ob es sich bei den sterblichen Überresten tatsächlich wie angegeben um drei um Geiseln handelt, soll jetzt eine Untersuchung klären.
Nach der Messerattacke in einem Zug nahe der englischen Stadt Huntingdon ist nur noch ein Tatverdächtiger in Gewahrsam. Das Motiv ist weiter unklar, die Polizei geht aber nicht von einem Terrorakt aus. Ein Bahnmitarbeiter gilt als Held.
Die Zukunft der deutschen Stahlindustrie ist Thema eines Gipfels im Kanzleramt am Donnerstag. Schon vorab gibt es viele Forderungen von Regierungsparteien und aus der Branche. Und Rufe nach nach EU-Einfuhrzöllen.
Die bisher im Rahmen der Fahndung nach den Louvre-Dieben verhafteten Verdächtigen sind einschlägig vorbestraft und stammen aus dem kleinkriminellen Milieu. Ob es weitere Hintermänner gibt ist ebenso wenig bekannt wie der Verbleib der Juwelen.
Nur ein Drittel der Deutschen hält das eigene finanzielle Wissen für gut. Gleichzeitig schlittern immer mehr in die Verschuldung. Helfen können gute Bildungsangebote. Wie steht es um die Finanzbildung? Von Till Bücker.
Mehr als vier Tonnen wiegt CMS-03. Es ist der bislang schwerste Satellit, den Indien eigenständig ins All transportiert hat. Das Land verfolgt ein ambitioniertes Ziel: Bis 2040 einen Astronauten zum Mond schicken.
Mit "feuernden Gewehren" werde man in Nigeria vorgehen, drohte US-Präsident Trump, sollten die dortigen Christen nicht geschützt werden. Das afrikanische Land zeigte sich offen für Hilfe bei der Terrorbekämpfung - unter einer Bedingung.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat in Berlin einen 22-jährigen Mann festgenommen. Im Raum steht Terrorverdacht. Bei Durchsuchungen wurden offenbar Substanzen gefunden, die sich zum Bau eines Sprengstoffs eignen.
Die USA waren schon vor dem Wahlsieg Trumps ein gespaltenes Land - ein Jahr später hat sich dieser Riss noch vertieft. Wie sehr, zeigt ein Besuch in Huntington Beach, einer Republikaner-Hochburg im demokratischen Kalifornien. Von K. Klein.
Die Zahl der Erstanträge auf Asyl ist in diesem Jahr im Vergleich zu 2024 deutlich gesunken. Innenminister Dobrindt sieht den Rückgang als Erfolg einer restriktiveren Migrationspolitik. Auch andere Gründe dürften eine Rolle gespielt haben.
Die britische Polizei bewertet den Messerangriff in einem Zug nördlich von London nicht als terroristische Tat. Es gibt zwei Festnahmen. Von zunächst neun Schwerverletzten schweben zwei Menschen noch in Lebensgefahr.
In der Nacht hat die Ukraine einen russischen Schwarzmeer-Hafen mit Drohnen angegriffen. Auf einem Tanker brach Behörden zufolge ein Feuer aus. In der Ukraine kamen bei russischen Angriffen mehrere Menschen ums Leben.
Schlaganfälle können zu Behinderungen und schlimmstenfalls zum Tod führen. Die Gefahr steigt mit dem Lebensalter, aber auch Jüngere sind gefährdet - abhängig von den Risikofaktoren. Die aber lassen sich beeinflussen. Von B. Augustin.
Hoffnung gab es kaum, nun die Gewissheit: Nach dem Lawinenabgang in Südtirol sind die Leichen der zwei vermissten deutschen Bergsteiger gefunden worden. Zuvor waren bereits drei Opfer geborgen worden.
Sorglos abends nach Hause gehen ist für Frauen nicht immer möglich. Mit Hotlines, Apps und Frauentaxis gibt es Versuche, ihnen die Sorgen beim Heimweg zu nehmen. Fachleute sehen Handlungsbedarf - gerade bei Männern. Von Philipp Wundersee.
Bei einem erneuten US-Angriff auf ein Boot in der Karibik sind laut Regierungsangaben drei Menschen getötet worden. US-Kriegsminister Hegseth erklärte, das Boot sei genutzt worden, um Drogen in die USA zu schmuggeln.
Die Bundesregierung will erreichen, dass die Krankenversicherung nicht schon wieder teurer wird. Vor allem in den Kliniken soll gespart werden. Doch die Kassen sagen: Das wird wohl nicht reichen.
Im Karibikstaat Jamaika ist die Zahl der Toten nach Hurrikan "Melissa" gestiegen. Einige Gebiete sind noch immer von der Außenwelt abgeschnitten. Etwa 80 Deutsche wurden mit einem Sonderflug außer Landes gebracht.
Nach dem Lawinenabgang in Südtirol geht die Suche nach zwei vermissten deutschen Bergsteigern weiter. Die Bergwacht geht aber davon aus, dass sie "mit Sicherheit tot" sind. Drei Opfer wurden bereits geborgen.
Bei einem Angriff in einem Zug mit Ziel London sind mehrere Menschen lebensbedrohlich verletzt worden. Die Polizei nahm zwei Personen fest. Der britische Premier Starmer sprach von einem "zutiefst beunruhigenden Vorfall".
US-Präsident Trump hat Nigerias Regierung mit Militärschlägen gedroht. Als Grund führte er an, dass islamistische Terroristen dort Christen töteten. Nigerias Präsident Tinubu hatte schon zuvor Vorwürfe der religiösen Intoleranz zurückgewiesen.
Beim Abgang einer Lawine im Ortlergebirge in Südtirol sind mehrere deutsche Bergsteiger ums Leben gekommen. Drei Leichen wurden bereits geborgen. Zwei weitere Bergsteiger sind nach Angaben der Bergwacht ebenfalls "mit Sicherheit" tot.
Die russische Kinderschutzbeauftragte präsentiert sich als Retterin ukrainischer Kinder. Sie hat selbst einen Jungen aus Mariupol adoptiert - und einen "Patrioten" geformt. Stefanie Markert stellt die umstrittene 41-Jährige vor.
Vieles von dem, was Trump verfügt, ist von Russel Vought vorgedacht worden - und wird von ihm vorangetrieben. Im Weißen Haus kontrolliert er die Finanzen und folgt dabei dem Project 2025. Kein Wunder: Er hat es mitverfasst. Von N. Barth.
Die Schriftstellerin Ursula Krechel ist mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet worden - eine der wichtigsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum. Auch ein Historiker und eine Übersetzerin wurden geehrt.
US-Präsident Trump betont immer wieder, dass er den Klimawandel für "Schwindel" hält. Seine Haltung erkennt man auch im Umgang mit der UN-Klimakonferenz in Brasilien. Die USA entsenden keine hochrangige Delegation.
Ein eingestürztes Vordach begrub vor einem Jahr Menschen am Bahnhof von Novi Sad in Serbien unter sich. Als Ursache gelten Korruption und Schlamperei. Die ausgelöste Protestwelle setzt den autoritären Präsidenten Vucic unter Druck.
Die Stadt Pokrowsk im Donbass ist hart umkämpft. Der ukrainische Armeechef Syrsky setzt auf zusätzliche Spezialkräfte, um die Angreifer zu "verjagen". Nach russischer Darstellung wurde ein ukrainisches Spezialkommando vernichtet.
Campari ist ins Visier von Italiens Finanzpolizei geraten: Der Konzern soll im großen Stil Steuern bei einer Fusion hinterzogen haben. Dafür beschlagnahmten Ermittler nun Stammaktien im Wert von fast 1,3 Milliarden Euro.
Betroffene sehen im neuen Selbstbestimmungsgesetz eine große Erleichterung. Doch die Kritik daran reißt nicht ab. Die Bilanz nach einem Jahr ist durchwachsen. Von Tobias Faißt.
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