ARD | Kreis Warendorf
Aktuelle Nachrichten der ARD-Tagesschau
Russische Behörden haben nach einem ukrainischen Drohnenangriff zwei Verletzte in Moskau gemeldet. US-Präsident Trump hat noch nicht über mögliche neue Sanktionen gegen Russland entschieden. Die Entwicklungen im Liveblog.
Bei russischen Luftangriffen auf Charkiw und Cherson sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens fünf Menschen getötet worden. Charkiws Bürgermeister sprach vom heftigsten Angriff seit Kriegsbeginn.
Mit mehr Grenzkontrollen und Zurückweisungen will die Bundesregierung eine härtere Migrationspolitik vorantreiben. Doch die Wirkung der Maßnahmen ist fraglich. Wie es um Anspruch und Wirklichkeit steht, analysiert Tina Handel.
Sozialversicherungsnummern, Kontodaten oder besonders sensible gesundheitliche Daten. Auf all das darf die umstrittene US-Effizienszbehörde DOGE nun zugreifen. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden.
Die EU-Kommission soll laut einem Medienbericht Umweltverbände für Klagen und Kampagnen gegen Firmen bezahlt haben, darunter auch deutsche. Ziel der Geheimverträge sei gewesen, die Öffentlichkeit von der Klimapolitik der EU zu überzeugen.
Wie hoch die Verluste im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind, wird von offiziellen Stellen nicht kommuniziert. Mithilfe von Bildern und Videos versuchen Experten, verlorenes Kriegsgerät zu identifizieren.
Erstmals findet das Innovationsfestival South By Southwest - kurz: SXSW - nicht in Austin, Texas, sondern in London statt. Die Messe für Techies, Künstler und Wissenschaftler zieht sogar königlichen Besuch an. Von Mareike Aden.
Um Kinder vor Gewalt, Cybermobbing und süchtigmachenden Inhalten zu schützen, erlaubt Australien Social Media erst ab 16 Jahren. Auch auf EU-Ebene kommt das Thema Alterskontrolle voran - mehrere Staaten machen Druck. Von K. Schmid und C. Feld.
Zurückweisungen von Asylsuchenden an der Grenze sind rechtswidrig - so das Urteil eines Berliner Gerichts. Die Union wirft nun Pro Asyl vor, die Entscheidung provoziert zu haben. Die Hilfsorganisation weist die Vorwürfe zurück.
Einer der großen Flughäfen bei New York ist derzeit nur eingeschränkt in Betrieb. Die Gründe: Personalmangel und veraltete Technik. Kein Einzelfall in den USA, muss die Regierung einräumen. Und eine schnelle Lösung gibt es nicht. Von M. Ganslmeier.
US-Präsident Trump schreibt Medien per Dekret vor, den Golf von Mexiko "Golf von Amerika" zu nennen. Die US-Agentur AP weigert sich und wurde deshalb von Presseterminen ausgeschlossen. Vor Gericht nimmt der Fall nun eine neue Wendung.
Soll es in Deutschland wieder einen verpflichtenden Wehrdienst geben? Aus Sicht des neuen Wehrbeauftragten führt daran kein Weg vorbei. Die Freiwilligkeit, auf die die Bundesregierung setze, reiche nicht, sagte er in den tagesthemen. Die SPD sieht das anders.
Der Fall sorgte international für Schlagzeilen: Die US-Regierung ließ den Migranten Ábrego García nach El Salvador abschieben - zu Unrecht. Nun ist er wieder in den USA. Dort soll ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet werden.
Nach zuvor einer Reihe schwächerer Konjunkturdaten wurden neue Jobdaten in New York heute mit Erleichterung aufgenommen. Aktien waren gefragt, Verluste gab es aber am Rentenmarkt.
Nach dem Telefonat von US-Präsident Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi kommt offenbar Bewegung in den Handelsstreit zwischen beiden Ländern. Für Montag kündigte Trump Gespräche der Delegationen in London an.
Die Gesundheitsminister der Länder und Ärzte-Vertreter wollen, dass jeder Bundesbürger potenziell ein Organspender ist, sofern man nicht ausdrücklich widerspricht. Zum Tag der Organspende drängen sie auf einen neuen politischen Anlauf.
Israel fördert lokale Milizen im Gazastreifen im Kampf gegen die Hamas. Regierungschef Netanjahu hat entsprechende Berichte bestätigt - teilt aber die Aufregung nicht. Vielmehr sei das Vorgehen völlig normal. Von Jan-Christoph Kitzler.
In einem Vorort von Paris ist ein Rabbiner angegriffen worden. Der mutmaßliche Täter: ein Palästinenser mit Aufenthaltspapieren aus Deutschland. Für den Rabbiner war es die zweite Attacke innerhalb weniger Tage.
Seit vier Jahren unterstützen russische Wagner-Söldner das Militärregime im westafrikanischen Mali. Jetzt sehen sie ihr Mandat als beendet an und wollen abziehen. Zuletzt hatten die Wagner-Soldaten allerdings schwere Verluste erlitten.
Der Mindestlohn ist der SPD ein Herzensthema. Im Wahlkampf warb die Partei mit einer Erhöhung auf 15 Euro. Doch was, wenn die zuständige Kommission zu einem anderen Ergebnis kommt? Von Jan-Peter Bartels.
Nashörner sind häufig Ziel von Wilderern, weil sich ihr Horn teuer verkaufen lässt. Schützt es die Tiere, das Horn vorsorglich zu entfernen? Ja, wie eine Studie in Südafrika belegt. Von Stephan Ueberbach.
Spekulationen, Robert Habeck könnte sein Bundestagsmandat für einen neuen Job aufgeben, gab es schon länger. Nun zieht es den Grünen-Politiker möglicherweise ins Ausland: Die Elite-Uni Berkeley lockt mit einem Angebot.
Die Maskenbeschaffung im Gesundheitsministerium während Corona sorgte für Kritik. Nun bringt ein interner Bericht nach Informationen von WDR, NDR und SZ Ex-Minister Spahn in Bedrängnis. Im Fokus: die Entscheidung für eine Logistikfirma.
Der Kreml hat verärgert auf einen Vergleich von US-Präsident Trump reagiert, der den Ukraine-Krieg mit einem Streit zwischen Kleinkindern verglichen hat. Nach russischen Angriffen in Kiew melden Behörden Tote und Verletzte. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.
Die Männerfreundschaft zwischen dem US-Präsidenten und Tech-Milliardär Musk ist zerbrochen. Für Trump könnte das politisch gefährlich werden, sagt Politikexpertin Clüver Ashbrook. Auch der Besuch von Kanzler Merz wurde von dem Streit überschattet.
Die Schlammschlacht zwischen dem mächtigsten und dem reichsten Mann der Welt geht in die nächste Runde: US-Präsident Trump lässt keine Anzeichen auf Versöhnung mit Tech-Milliardär Musk erkennen. Der droht mit brisanten Enthüllungen.
Um den Klimaschutz voranzubringen, haben sich vielerorts Klimabeiräte gegründet. Doch in einigen Kommunen drohen solche Bemühungen zu scheitern. Steht dieser Backlash für eine größere Entwicklung? Von Katharina Wilhelm.
Vor knapp acht Jahren wurde die maltesische Enthüllungsjournalistin Daphne Caruana Galizia ermordet. Nun wurden zwei Männer schuldig gesprochen. Sie sollen die Autobombe besorgt haben, die vor dem Haus der Journalistin detonierte.
Die US-Regierung sanktioniert wegen angeblich grundloser Entscheidungen Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofs. Scharfe Kritik kommt von den Vereinten Nationen, die EU will mögliche Reaktionen prüfen.
Die Polizei ermittelt gegen einen 14-Jährigen in Köln. Er soll Propaganda der Terrororganisation IS verbreitet haben. Zunächst hatten Medien auch von angeblichem Terrorverdacht gesprochen.
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