Die Kohleförderung war 1946 fast vollständig zusammengebrochen. Verstärkt durch die kalte Witterung im Winter 1946/47 kam es zu einer Kohleknappheit.

Privathaushalte erhielten Brennmaterial nur noch mit einem Bezugsschein.

Die Kohleknappheit machte sich auch im Betrieb der WLE bemerkbar.

Der Personenverkehr wurde im November 1946 an drei Wochentagen eingestellt.

„Das Fahren mit der WLE bringt wieder Freude“

Um den überalterten Wagenpark zu verbessern, hat die WLE mit finanzieller Unterstützung der beteiligten Kommunen Kippmuldenwaggons angeschafft.

Wurden die alten offenen Güterwagen noch von Hand beladen, lassen sich die neuen Wagen mechanisch bedienen. Selbst das Umladen auf schmalspurige Werksbahnen ist nun kein Problem mehr.

1953 wurden die ersten neuen Triebwagenzüge als Teil der Modernisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen auf der Strecke Münster – Warstein eingesetzt.

Mit der Umstellung auf den Sommerfahrplan gab es zum ersten Mal eine Eilzugverbindung auf der Strecke.

Das Beckumer Bahnhofsgelände




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